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Spielbericht: SG Frohnstetten/Storzingen - TSV Rulfingen

Riederwäldle, 02.11.2008 16:30 Uhr

2. Mannschaft:

Aufgrund Spielermangels auf Seiten von Rulfingen wurde das Spiel der 2. Mannschaft abgesagt und wird mit 3:0 für die SG gewertet.
Für seine vorbildliche 0 Promille-Spieleinstellung am Samstag Abend wird Mathias Melcher dafür ein Tor gutgeschrieben ;-)
Die anderen 2 werden je nach Bestechungsangeboten an den Berichtschreiber noch vergeben.


1. Mannschaft:

Die Streucrew heute Morgen hatte Schwerstarbeit zu leisten: Da eine Hälfte des Platzes noch schneebedeckt war, musste zuerst vorgebahnt werden, um danach die Linien ziehen zu können. Die Sonne tat ihr Übriges, so dass um 14:30 Uhr der Rasen spielbereit war zum Duell der punktgleichen Mannschaften Frohnstetten/Storzingen und Rulfingen. Der Sieger dieser Partie konnte sich ein wenig Luft nach unten verschaffen, den Verlierer erwartete der Abstiegskampf.

Gleich nach dem Anpfiff hatten die Fans des Gastgebers Grund zum Jubeln: Ein verunglückter Schuss von Alexander Buttgereit fiel Daniel Schwarz vor die Füße, der eiskalt ins lange Eck schob. Danach folgte ein Angriff nach dem anderen durch Rulfingen und die SG konnte sich bei Torwart André Wunderle bedanken, dass man weiterhin in Führung lag: In der 19. Minute parierte er einen Foulelfmeter (dem Verursacher hier vielen Dank für die Liesl) und nur 5 Minuten später lenkte er einen Kopfball mit einem klasse Reflex noch an die Latte.
So ging man mit der knappen Führung in die Halbzeitpause.

Die Standpauke durch Trainer Störzer in der Halbzeit schien gefruchtet zu haben, denn in der 47. Minute zeigte Frohnstetten/Storzingen den schönsten Spielzug des Tages, als man über 7 Stationen mit perfektem "One-Touch-Football" das Mittelfeld überbrückte und Sascha Jany die Hereingabe von Thomas Dreher zum 2:0 vollendete.
Rulfingen gab sich danach nicht auf und versuchte noch, den Anschlusstreffer zu schaffen, doch der heute glänzend aufgelegte Keeper Wunderle entschärfte alles, was auf sein Tor kam. Die SG spielte in dieser Zeit vor allem auf Ergebnissicherung, so dass die Defensivarbeit im Vordergrund stand und keine nennenswerten Offensivaktionen heraussprangen.
Ab der 75. Minute hatte man den Gegner im Griff und brachte den Sieg sicher über die Zeit.

Letzte Änderung von Ali am 02.11.2008 23:56 Uhr

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